Arbeiten bei Probst – im Einkauf

Als Auszubildende bei Probst gestartet, heute Teamleiterin des Warenwirtschaftscenters. 

Nicole Jelica berichtet darüber, wie es ist, den Probst-Messestand für die Bauma mitzuorganisieren, und was für sie die „Probst-Familie“ ausmacht.

Seit wann sind Sie bei Probst? Wie sieht Ihr Alltag bei Probst aus?

Im September 2017 begann ich bei Probst meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Beim Durchlauf durch alle Abteilungen entwickelte sich der Einkauf zu meiner Wunschabteilung. Deshalb freute ich mich umso mehr, dass ich direkt nach meiner Ausbildung dort als Sachbearbeiterin einsteigen konnte.

Eine meiner typischen Aufgaben ist es, Hilfs- und Betriebsstoffe, Büromaterial und Arbeitskleidung bei Lieferanten zu bestellen. Für diese Bereiche bin ich auch verantwortlich. Nebenher pflege ich Auftragsbestätigungen ein, telefoniere mit Lieferanten und spreche neue Projekte ab. Auch wenn das vielleicht ziemlich nach Routine klingt, sind meine Aufgaben sehr vielseitig. Im Prinzip komme ich oft zur Arbeit und weiß eigentlich gar nicht genau, was mich heute alles erwartet (lacht).

Ich habe auch mittlerweile eine persönliche Bindung zu vielen Lieferanten. Das gefällt mir gut, weil es beim Telefonieren dann neben den Bestellungen auch mal um den letzten tollen Urlaub geht.

Das letzte große Projekt, das Sie erfolgreich gemeistert haben – erzählen Sie uns davon.

Das war ganz klar, die Bauma Messe mit zu organisieren. Es war zwar nicht mein letztes Projekt, aber auf jeden Fall das Größte, das ich bisher gemacht habe. Das Besondere ist: Ich war damals noch in der Ausbildung. Ich wurde von Anfang an mit einbezogen und konnte dann auch vor Ort mit dabei sein. Klar, die Zeit war auch mal anstrengend, aber der Spaß ging auf jeden Fall nie verloren.

Mich hat total beeindruckt, zu sehen, wie eine so große Messe in der Planung mal ganz klein anfängt und wie alles am Ende dann von A bis Z durchdacht sein muss.

Was macht die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen bei Probst so besonders?

Wir haben nicht nur im Team, sondern im ganzen Unternehmen eine sehr familiäre Atmosphäre. Wir sagen ja sogar selbst oft „Probst-Familie“ zueinander. Wir unterstützen jeden vom ersten Tag an. Wenn jemand mal einen schlechten Tag hat, bauen wir ihn auf und halten zusammen. Es ist leicht ins Team zu finden, weil jeder aufgeschlossen ist und wir auch Spaß zusammen haben. Man hört uns bestimmt oft lachen. (lacht)

Das Schöne ist aber auch, dass bei uns jeder auf jeden zählen kann. Gerade die Pandemie war für unsere Abteilung eine Herausforderung: Liefertermine konnten nicht bestätigt werden und Preise wurden erhöht. Aber das hat mir erst richtig gezeigt, wie gut wir als Team funktionieren und wie verlässlich wir zusammenhalten.

Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und einen großen Teil dazu tragen meine Kollegen bei.

Probst macht schwere Arbeit leichter – für die Kunden. Aber was macht Probst für seine Mitarbeiter*innen?

Ich mache seit September 2020 eine Fortbildung zur Industriefachwirtin am Wochenende. Dafür erhielt ich von Probst Bildungsurlaub – also zusätzliche freie Tage für meine Prüfungen. Und die Gleitzeit ist einfach perfekt: Wenn ich an einem Tag mehr lernen muss, kann ich auch mal problemlos früher gehen.

Als frischer Schulabgänger weiß man ja oft noch nicht, was man machen möchte. Bei mir war das auch so. Bevor ich meine Ausbildung hier anfing, sammelte ich Erfahrungen in einem FSJ. Das war auch die richtige Entscheidung, denn ich bin ein totaler Arbeitsmensch. (lacht)

Bei Probst beschäftigte ich mich dann damit, wie ich mich fortbilden kann. Ich sprach mit anderen Kollegen, die bereits Fortbildungen abgeschlossen haben. Durch die positiven Erfahrungswerte entschied ich mich dann für eine Fortbildung zur Industriefachwirtin.

Als Nächstes möchte ich noch meinen Ausbilderschein machen, um Azubis auszubilden. Neben dem eigentlichen Job gibt es bei Probst also viele verschiedene Möglichkeiten, sich zu verwirklichen. Darüber bin ich sehr froh.

Welchen "Probst-Moment" haben Sie in besonderer Erinnerung?

Das ist für mich eigentlich immer der Abend der Weihnachtsfeiern. Oder auf den Messen, wenn man einen erfolgreichen Tag zusammen mit den Kollegen ausklingen lässt. Da kommt dann meistens eine besonders gute Stimmung auf.

Auch in meinen ersten Jahren als Azubi habe ich mich schon total zugehörig gefühlt. Und diese Atmosphäre, die dann entsteht, wenn man privat zusammensitzt und Späßle macht, ist einfach immer wieder ein ganz toller „Probst-Moment.“  

Sie treffen Ihr jüngeres „Ich“ an Tag 1 bei Probst. Welchen Tipp würden Sie sich mit auf den Weg geben?

Ich würde sagen: Du kannst aus allem etwas lernen. Du kannst bei Probst auch Fehler machen – das ist völlig in Ordnung. Wichtig ist nur: Um aus Fehlern zu lernen, sei offen und denke positiv.

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Lassen Sie uns gemeinsam das Baustoff-Handling von morgen definieren! Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen.

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