Arbeiten bei Probst – in der Fertigung

Zuerst als Aushilfe bei Probst gejobbt, dann als erster Auszubildender so richtig eingestiegen – heute leitet Jörg Müller einen wichtigen Teil der Fertigung.

Ein Gespräch über Aufstiegsmöglichkeiten bei Probst und Vorzüge wie JobRad oder frisches Mittagessen vom ortsansässigen Biolieferanten.

Seit wann sind Sie bei Probst? Wie sieht Ihr Alltag bei Probst aus?

Meine „Probst-Karriere“ begann ich als Aushilfe. Drei Jahre später startete ich dann als erster Auszubildender bei Probst eine Lehre zum Konstruktionsmechaniker. Später durfte ich als Geselle in verschiedenen Abteilungen mitarbeiten, bis ich dann in der Schlosserei meinen festen Platz gefunden habe.

Das Aufgabengebiet veränderte sich und immer wichtiger wurden dann auch Bürotätigkeiten. Ein paar Jahre später machte ich dann erfolgreich eine Weiterbildung zum Metallbaumeister. Als Jungmeister durfte ich in der Produktion mitarbeiten und offiziell die Vertretung des Meisters übernehmen. Für mich war das eine besondere Freude, weil er für mich über all die Jahre zu einer Art „Zieh-Vater“ geworden war.

Irgendwann erhielt ich dann die Gesamtverantwortung. Das war eine große Herausforderung für mich und der Wendepunkt meiner gesamten Zeit bei Probst. Aber auch hier war Verlass auf die Kollegen und es entwickelte sich eine schöne Dynamik. Mit Verstärkung von meinem Kollegen Oliver Ledwig übernahm ich kleinere Abteilungsbereiche und die Ausbildung im gewerblichen Betrieb. Vom angelieferten Rohmaterial bis zum fertig montierten Großgerät, alles aus einer Hand. Und das ist es auch, was unsere Arbeit zu etwas ganz Besonderem macht.

Bei uns in der Fertigung gleicht eigentlich kein Tag dem anderen. Durch die Planung und Organisation der einzelnen Abteilungsbereiche, die zur Fertigung gehören, kommt nie Langeweile auf und das schätze ich sehr an meinem Job.

Das letzte große Projekt, das Sie erfolgreich gemeistert haben – erzählen Sie uns davon.

Wir machen viele Projekte: Innerbetriebliche Umbauten, Neuanschaffung von Maschinen und deren Infrastruktur, Planung und Durchführung von tonnenschweren Groß- und Sondergeräte – da fällt es mir schwer etwas Spezielles zu definieren.

An jedem Projekt gefällt mir aber selbst beeinflussen zu können, dass die vielen kleinen Rädchen sauber ineinanderlaufen und wir dann termingerecht unsere Maschinen und Geräte an unsere Kunden ausliefern können.

Was macht die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen bei Probst so besonders?

Für mich ganz klar: Wir begegnen uns im Unternehmen auf Augenhöhe, egal ob Auszubildender oder Chef. Es ist ein offenes und transparentes Miteinander. Das sorgt unter‘m Strich für ein gutes Betriebsklima und zufriedene Mitarbeiter.

Probst macht schwere Arbeit leichter – für die Kunden. Aber was macht Probst für seine Mitarbeiter*innen?

Probst macht sehr viel für die Mitarbeitenden. Wenn ich zurückdenke, fällt mir meine Fortbildung zum Metallbaumeister ein. Aber auch so wurde ich von Probst stets gefördert und unterstützt.

Wir genießen mittlerweile viele Annehmlichkeiten: von der Arbeits- und Schutzausrüstung, die personalisiert ist, bis zum vergünstigten Mittagessen vom ortsansässigen Biolieferanten.

Und jetzt gibt es sogar die Möglichkeit über Probst ein Jobrad zu leasen. Das Angebot habe ich gerne in Anspruch genommen und genieße nun auch die Vorzüge eines E-Bikes. Das macht ja auch schwere Arbeit leichter. (lacht)

Welchen "Probst-Moment" haben Sie in besonderer Erinnerung?

Es bleiben so viele schöne Momente in Erinnerung: das stetige Firmenwachstum, meine Entwicklung und die zahlreichen Feste, wie das 50-jährige Firmenjubiläum. Aber auch jeden Tag am Arbeitsplatz erleben wir ständig viele schöne Momente, in denen alle bestens versorgt werden (lacht).

Sie treffen Ihr jüngeres „Ich“ an Tag 1 bei Probst. Welchen Tipp würden Sie sich mit auf den Weg geben?

Sei stets fleißig, ehrgeizig und geduldig – dann kannst du Teil von etwas Großem werden.

Kommen Sie in unser Team.

Lassen Sie uns gemeinsam das Baustoff-Handling von morgen definieren! Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen.

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